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Zitat von DocTom
SuBee, viele gute Gedanken. Reisen mit leichtem Gepäck versuche ich als Schwerlastlebensreisender meinen Kindern gerade beizubringen. Weniger ist oft mehr, Gesundheit und der Stellenwert im Leben selbiger steigt erst mit der Lebenserfahrung und den Lebensjahren.
Damit Dir und Deiner Familie ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, vieleicht sehen wir uns zum TBT 2020(?)...
Dir viel Gesundheit im neuen Jahr
Tom
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Zitat von lilanellifant
Su Bee, du hast so recht.
Leider haftet man gerade in jungen Jahren doch zu oft zu sehr an materiellen Dingen. Die "Weisheit" zu verstehen, dass es um anderes geht, kommt erst mehr oder weniger verzögert.
Ich versuche es meinen Kindern zu vermitteln, aber natürlich sehen sie auch all das "da draußen", und ich hoffe, dass sie einen gesunden und glücklichen Mittelweg finden.
Und vielleicht solltest du dir so ein Ziel setzen - als Motivation, als Lichtblick an trüben Tagen, zum Vorfreudespüren...
Ich wünsche dir und deinen Lieben jedenfalls noch entspannte, lebendige, fröhliche, harmonische Feiertage! 
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Vielen Dank euch beiden
Unsere K’s scheinen auf jeden Fall etwas von meinem Gen-Pool bekommen haben.
K1 liebt das (echte) Reisen mit leichtem Gepäck und lernt (ebenfalls in echt, denn das Weihnachtsgeld hat er für einen Tauchkurs verwendet und er büffelt gerade am Schreibtisch)
K2 war immer schon das Kind, welches seit es sprechen kann, keine Wünsche hat (er sagt, dass er alles hat was er braucht).
Zu seinen Kindergeburtstagen wünschte er sich - seit ich denken kann nur Kuchen und Kerzen (eventuell noch Blumen auf dem Tisch).
In meist abgelegten Klamotten ist er groß geworden und lebt er nun inmitten von secondhand Möbeln.
Von K2 lerne eher ich…
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Ansonsten...
... schwimmradellaufe ich so vor mich hin.
Ziemlich unspektakulär, aber stetig und - in kleinen Einheiten - vieles täglich.
Die letzten beiden Wanderungen habe ich mit den SM (sensomotorisch oder eher doch sadomasochistisch?) Einlagen gemacht.
Am Ende einer solchen Tour hat das Ausziehen der Schuhe eine neue Bedeutung.
Die Schmerzen in den Zehen sind weg, aber die Füße sind danach regelrecht erschöpft.
Ansonsten laufe ich weiterhin viel barfuß bzw. wechsle öfter die Schuhe.
Was heilt/hilft hat recht sagte mal jemand.
Eine Verbesserung durch die fast täglichen Stabi-Übungen merke ich nicht wirklich.
Was ich aber bemerke ist die Wirkung der verschiedenen Faszienrollen und -bälle.
Gerade nach den körperlich harten Tagen mit einer Wanderung oder einer Laufeinheit ist es erst besonders hart auf den Dingern, aber danach ist es auch um vieles besser.
Vor ein paar Jahren habe ich dazu einige Kurse bei einer Physiotherapeutin gemacht, die mir versucht hat beizubringen, diese Übungen nicht einfach nebenher, sondern ganz bewusst auszuführen.
Leider habe ich dazu oft keine Lust und so muss dann doch mal das weihnachtliche TV-Programm herhalten, um meine Lautäußerungen zu übertönen.
Disziplin und Impulskontrolle sind bei mir zwar ebenfalls trainierbar, aber eben doch auch irgendwann erschöpft.
Fortschritte bemerke ich auch bei der Beweglichkeit.
Besonders beim Schwimmen im da v.a. im Bereich der Schultern.
Nicht, dass es da vorher Probleme gegeben hätte, aber selbst bei meinem schnöden GA-Dauerkraulen merke ich den Unterschied. Gerade beim Einschwimmen … und nach einer langen Einheit auch für den Rest des Tages.
Fürs Radeln und Laufen schadet die Beweglichkeit natürlich auch nicht.
Die Überbleibsel des Sturzes sind da eher noch hinderlich.
Mit einer Wettkampfanmeldung ringe ich noch.
Einen so humanen Zieleinlauf wie beim TBT wird es nicht so oft geben. Da müsste ich mich wohl schon vorher darauf einstellen nach dem Radeln aufzuhören.
In einem Schwimmbad möchte ich nicht unbedingt schwimmen, aber fürs Meer bräuchte ich einen neuen Neoprenanzug.
Der alte – vom Gatten eigentlich nur geliehene Neo – hat mittlerweile mehr Löcher wie Jahre und schützt nur noch bedingt vor Kälte und ich befürchte, dass er zur Saisoneröffnung in 2020 nur noch auseinanderbröselt.
Ach, mal sehen… Vernunft und Begeisterung haben beide ein gewaltiges Stimmrecht bei mir.