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Man merkt bei solchen Aussagen auch immer, dass Profi- und Leistungssport ab einem gewissen Punkt nichts mehr mit Gesundheitssport zu tun hat. Das ist m.E. der wesentliche Unterschied zu uns Hobbyathleten, von denen die meisten Freude an der Bewegung, Gesunderhaltung o.ä. Gründe angeben, wenn sie gefragt werden, warum sie den Sport machen.
Umso mehr schockiert es mich immer wieder, wenn man sowas hört und liest, weil "irgendwie" vergleicht man sich natürlich schon mit den Profisportlern. Vorallem, wenn man den gleichen Sport ausübt. Auch ein Jan Frodeno wird sich nicht täglich den Bauch vollschlagen, bis ihm übel ist...
Was halt gar nicht geht ist, wenn man als Trainer gegenüber seinen minderjährigen Sportlern sowas macht.
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