Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Mal unabhängig von wem die Fakten über die Bevölkerungsentwicklung Afrikas nun kommen, sei es von den "berüchtigten weißen Männern mittleren Alters" oder einer jungen Frau, oder von Wissenschaftlern:
Was hältst Du von dem Argument an sich: Dass die Afrikaner es besser vermeiden sollten, von aktuell einer Milliarde Menschen auf vier Milliarden Menschen im Jahr 2100 anzuwachsen?
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Das sind keine Fakten. Solche Aussagen bzw. Empfehlungen werden gewollt in Umlauf gebracht, und die kommen natürlich von Leuten aus den nördlichen Ländern.
Das ist echt krank, Molkereien und Hersteller machen Milliarden Gewinne und Milchbauern müssen Subventionen erhalten um zu überleben. Enrsthaft, wer startet ein Business, von dem er weiß das es sich nicht trägt? Zudem machen solche Unternehmen den afrikanischen Markt mit Milchpulver kaputt.
Afrikanische Staatskredite wurden von Geierfonds billig aufgekauft, z.B. elliotmgmt.com und dann auf 100% Tilgung bestanden.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...n-1437471.html
Geierfonds
aus Zeit:
"Der Begriff bezeichnet Hedgefonds, die darauf spezialisiert sind, Wertpapiere zahlungsunfähiger Unternehmen oder Staaten zu erwerben – zu einem Bruchteil des Nennwerts. Geierfonds sind oft die letzte Hoffnung: Sie kaufen, wenn keiner mehr kaufen will. Viele der heute aktiven Fonds wurden Ende der 1980er Jahre gegründet, ihr Renditeziel liegt bei mindestens zehn Prozent.
Da leidet ein Staat unter Dürre und schlechter Ernte, der Fonds verlangt 100% Rückzahlung, der Staat muss neue KRedite aufnehmen und Menschen verhungern derweil. Das ist doch krank?!
Aber das will niemand hören. Lieber sollen die Afrikaner weniger Kinder bekommen. Damit ist ihnen geholfen.
