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Trainingslager Südbaden
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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Aufklärungspflichten der Sportverbände
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Alt 20.08.2019, 15:44   #115
42k2
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen

Aber viele Bratwürste hier haben vielleicht eine Chance von 1 %, dass sie jemals im Leben kontrolliert werden, und dann eine Chance von 1 Promille, dass sie versehentlich irgendwas verbotenes eingeworfen haben. Macht ca. 1 : 100.000, dass sie ein Problem bekommen.
So schätze ich das jedenfalls für mich ab. Dafür brauche ich keine Informationsveranstaltungen oder was auch immer.
Schon gar nicht möchte ich eine Prüfung ablegen müssen, wie von FlyLive vorgeschlagen.

Für Leute, die eigentlich verbotene Mittel benötigen, sieht das natürlich anders aus.
Das sehe ich genau anders.
Ich erschrecke mich immer wieder, wenn ich mitbekomme, wie naiv viele Athleten sind und es als Außenstehende auch noch cool finden, wenn von Hobbyradlern erzählt wird, die sich im Trainingslager gläserweise Hustensaft reinkippen, weil das hilft dass sie am nächsten Tag schneller sind als ihre Trainingskollegen. Da gibt es nicht einmal ein Unrechts-Gedanke!
Ganz abgesehen davon, dass es jeder wissen MUSS der einen Startpass/Lizenz hat. Genauso wie jeder grundsätzlich das Reglement kennen muss - auch wenn er sich bei den hinteren 10% bewegt.

Ich halte das für eine wichtige Chance der Verbände hier aktiv ein Bewusstsein für die Dopingproblematik zu schaffen!
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