Und nochmal ein Dankeschön.
Ja, das Ergebnis war jetzt nicht überraschend, aber dass es so knallhart ausfallen würde, war dann doch im ersten Moment etwas ernüchternd.
Andererseits ist eine Baustelle besser als noch 2 - 3 andere.
Ich hab schon einen Bekannten kontaktiert, der im MTB-Bereich ganz gut unterwegs ist.
Ich denke mal, dass mir da eher geholfen werden kann als von jemanden aus dem Triathlonbereich.
Mehr dazu, wenn ich selbst mehr weiß.
Kleine Geschichte am Rande.
Im Ziel bin ich dann, wenig überraschend, gleich mal von der NADA abgefangen worden.
Also schön mal gefühlte 5 Liter reingekippt in 1, 5 Stunden reingekippt (effektiv wahrscheinlich die Hälfte

) bis es dann endlich gelaufen ist.
Keine Frage wann der Rest dann natürlich raus musste. Also gabs auf der Heimfahrt noch den einen oder anderen Zwischenstop zusätzlich.
Ansonsten war die Stimmung am Wettkampftag und auch am Tag vorher richtig genial und entspannt.
Da hab ich mich mitten unter den Topstars der XTerra Szene ganz gut aufgehoben und von anfang an auch akzeptiert gefühlt. Die freuen sich über jeden, der das Abenteuer wagt und mit ihnen auf der Strecke spaß haben will.
Nachdem ich auch nicht einmal gefragt wurde, ob es eine kluge Idee war gleich mal bei einem der anspruchsvollsten Rennen und zugleich mit einem der stärksten Starterfeldern das in Europa zu finden ist, als Versuch zu nehmen.
- U. a. 8 aus den Top10 der aktuellen XTERRA European Tour waren am Start)
Ich finde, es gab keine bessere Idee.
Warum ein einfaches Rennen wählen um dann irgendwann auf die Schnauze zu fallen. Jetzt weiß ich wenigstens, dass es nur noch besser werden kann.
