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Hier spricht jemand an, dass in Deutschland zuviel Fleisch gegessen wird. Daneben wird Fleisch aus Deutschland in die Welt exportiert, was sich nur durch die Subventionen lohnt und weil bei den Preisen leider die Folgekosten der Fleischproduktion nicht einberechnet werden. Trinkwasser kann man ja auch von Nestle in der praktischen 1 Literflasche kaufen.
Als Gegenargument kommt dann sowas wie Bergwiesen. Wieviel Prozent Deutschlands ist eigentlich Gebirge/Hochgebirge? Wären die Kühe das Hauptroblem, die benötigt würden, in Deutschland Bergwiesen zu pflegen, dann wäre Fleisch in Deutschland ein Peanuts-Problem.
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