Roth hat weite Wege
nach dem Rennen.
Bis man im Zustand totaler Erschöpfung das 12 Kilometer entfernt geparkte Auto geholt, dieses dann zusammen mit tausend anderen Autos an T2 geparkt, dann das Rad ausgecheckt hat, fand ich immer als sehr anstrengend und in gewisser Weise einen Stimmungstöter. Auch für etwaige Betreuer, die das Auto holen, ist das ätzend, weil die ja auch schon den ganzen Tag lang auf den Beinen sind. Aber das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Das Rennen selbst ist top.
Ich finde es gut, die Challenge zu unterstützen, da die Rennen dieses Labels meiner Meinung nach auf der Langdistanz vom Aussterben bedroht sind. Ein Monopol von Ironman macht die Sache für die Athleten gewiss noch teurer als das ohnehin bereits der Fall ist.
