Zitat:
Zitat von deepblue120
So sahen die Intervalle aus:
min Puls NP Watt
20 130 184 182
20 132 175 173
20 134 179 178
20 135 175 170
...
Also, wie viel Watt sollte ich treten um der Trainingsleistung entsprechend ins Ziel zu kommen?
Sonnige Grüße
deepblue
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Zitat:
Zitat von Hafu
Auf einer eher gleichmäßigen Strecke wie in Frankfurt würde ich eher nach Puls als nach Watt pacen.
Der Puls als biologische statt physikalische Richtgröße hat den großen Vorteil...
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Zitat:
Zitat von sabine-g
IRONMAN POWER OUTPUT GUIDE
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=>angenommen du willst in 11-12h finishen wären es ~165W
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Das ist meiner Meinung nach deutlich zu hoch.
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Zitat:
Zitat von Hafu
... und von wievielen Hawaii-Siegern kennen wir FTP und Kona-Leistung? 
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Zitat:
Zitat von Thorsten
Na, einfach durch 0,79 teilen  .
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Herrlich.
Ich bin froh, dass diese Diskussion nach der Frage eines LD-Ersttäter entstanden ist. Eventuell endet sie so wie ich mir das vorstelle.
Die Älteren unter uns erinnern sich noch an das IM-Debut vom Maultäschle und wie noch vor ein paar Jahren solche Projekte angegangen wurden

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https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=11862
Von der Protagonistin des obigen Threads stammten die weiland in meine Richtung adressierten Worte
"Immer ein wenig unter dem Tempo bleiben, dass Du glaubst eigentlich treten zu können". Dieses Rezept hatte sich bei mir (ohne Puls- und Wattkontrolle während des Wettkampf) bewährt.
Klar, die Zeiten, die Ansprüche und die technischen Möglichkeiten ändern sich. Aber vielleicht(?) hilft manchmal auch ein kurzer Blick zurück...und in der Konsequenz in sich hinein. Bei einer 4 bis 4,5 Stunden-Ausfahrt auf einer Strecke mit einem ähnlichen Profil wie der des IM Frankfurt bekommt man doch eigentlich ein gutes Gefühl was geht...speziell wenn man sich darüber im Klaren ist, dass noch 42,2 Kilometer zu Fuß folgen und das Gehen im Rahmen dieser Veranstaltung nicht unüblich, gar weit verbreitet, aber -bei allem Verständnis- eher uncool ist.
Gruß
N.
