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Es wird nicht schlechter...
Gestern Mittag war ich mal wieder auf meiner Lieblings-Hausstrecke (die mit dem Trail-Anteil) unterwegs.
Ab und zu nehme ich da ja die Garmin mit, denn so wie ich schwimme, so laufe ich auch:
Die Umgebung und die Bewegung genießen und irgendwelche zu setzenden Trainingsreize völlig vergessen.
Beim Laufen schaffe ich solch speziellen Vorhaben nur, wenn ich auf der Bahn unterwegs bin und das passiert eher in Ausnahmefällen.
Zu viel mag ich da eh nicht machen, denn die Schonung der Hüfte steht immer noch an erster Stelle.
Immerhin - laut Uhr - ist mein Laufen jetzt auch nicht (noch) schlechter geworden.
Die Umstellung auf den Vorfußlauf ist jetzt so weit, dass ich die 10km gut durchhalte.
Die neuen Schuhe dämpfen zusätzlich und nach dem Laufen merke ich zwar, "dass es mir reicht", aber ich habe keine Schmerzen und komme auch am nächsten Tag gut die Treppe runter.
In einer Woche starten die letzten 12 Wochen und wie letztes Jahr sehe ich meine Zielankunft am un-gefährdetsten, wenn ich versuche so viel wie möglich vom Plan umzusetzen.
Letztes Jahr musste ich ja einige Koppelläufe abkürzen und ich schätze, dass es dieses Jahr nicht anders sein wird.
Das Schwimmen ist beim TBT zwar eine kürzere Distanz, aber mit Sicherheit anstrengender und ein paar Einheiten Wasserballkraul werde ich mir zum Schwimmtraining dazu schreiben.
Den Radanteil werde ich - wegen der längeren Radstrecke beim TBT - verlängern und da will ich auf keinen Fall Abstriche machen.
Im Wettkampf gut vom Rad und danach gut ins Laufen zu kommen ist das worauf ich am meisten baue.
Also werden die Radeinheiten eher noch ein bisschen länger als kürzer...
Zweistellige Temperaturen (im Gegensatz zur momentanen winterlichen Kälte) wären mir recht, denn gestern beim Laufen bin ich mit Schnee- und Graupelschauern aus dem Wald zurück nach Hause.
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