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Alt 08.04.2019, 11:13   #291
Acula
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.12.2013
Beiträge: 2.444
Die letzte Woche lief es nicht so richtig gut. Es wurden zwar insgesamt noch knapp über 10 Stunden, aber irgendwie hätte da mehr drin sein müssen.
Der Montag hat gut begonnen mit 2*10*30/30 auf der Rolle. Statt eines dritten Sets entschied ich mich zu einem kurzen Koppellauf. Bis ich mich umgezogen hatte und los konnte sind leider knapp 9 Minuten vergangen. Der erste Kilometer war dann mit 5:00 min/km, 153 bpm auch erstmal ungewohnt. Mit 30 Höhenmetern waren auch zwei Steigungen dabei, welche sich sehr negativ auf den Laufstil ausgewirkt haben. Bei dem zweiten Kilometer wollte ich dann etwas aufs Tempo drücken und konnte 3:46 min/km laufen bei einer Herzfreuqenz von 168 bpm. Das hat sich auch gut angefühlt und wäre durchaus länger gegangen. Die Tendenz stimmt also.
Für einen langen Lauf hat es leider nicht gereicht. Dienstag waren nur 8 km drin, aber da das der dritte Tag in Folge mit Lauftraining war, war es auch zu erwarten. Insgesamt gab es 4/8/12/7 km zu Fuß, also 31 km in der Summe. Das sind tatsächlich 9 km mehr als meine beste Woche, wer hätte das gedacht
Übrigens finde ich die 400 m Intervalle brutal. Die 200er fielen mir wirklich deutlich leichter. Da merke ich doch, dass ich ganz gut bin in kurzen Belastungen im Zeitraum um die 30 Sekunden. Laufen konnte ich die 400er in:
1:24
1:27
1:25
1:24
1:24
1:26
1:29
1:26
Das schöne ist, dass ich nur bei den ersten beiden jeweils nach 200 m auf die Uhr geschaut habe. Ich kontne das ganze also schön konstant laufen. Leider habe ich die Schrittfrequenz nicht auf 90 bzw. 180 bekommen sondern nur auf 86-88.
Auf der Rolle lief nicht so viel. Abgesehen von der bereits erwähnten Intervalleinheit gab es nur 2*30 Minuten lockeres kurbeln.
Das Schwimmen war eigentlich okay, leider bin ich nur 3 mal gegangen, da ich am Sonntagabend einfach zu platt war. Und ich bin es auch immer noch, also war es vielleicht auch besser. Ich muss mir noch eine etwas andere Wochenaufteilung überlegen, dass kann ich aber leider erst wenn in einer Woche das Semester startet. Die Einheiten an sich waren aber gut.
2,8 km mit u.a. 2*10*100 m Abgang 1:52 / 2:07 im Wechsel. Die Zeiten kann ich nicht mehr ganz rekapitulieren, da ich sie nicht sauber raus gestoppt habe aber das erste Set war komplett unter 1:37 und das zweite war 1:37 bis 1:40 und der vorletzte glaube ich 1:42.
Am Freitag gab es erste eine 3 km Einheit, meine bislang längste Schwimmeinheit, mit 10*100 m Abgang alle 2:07. Leider konnte ich das Tempo nicht bei den geplanten 1:37 halten, so dass die Hälfte der Intervalle eher 1:42-1:45 waren. Deshalb habe ich dann auch nur 10 und nicht 15 Intervalle gemacht. Abends gab es dann noch 2,1 km im Verein mit einer neuen 100 m Bestzeit von 1:18. Das ist eine Verbesserung von 8 Sekunden in 7 Wochen! Damit bin ich mehr als zufrieden.

Am Sonntag gab es dann noch eine Gruppenausfahrt mit einer länge von 2:37 h und einer Kaffeepause in der Mitte. Ich muss auf jeden Fall einen Radcomputer kaufen. Ich habe noch keine Ahnung welchen, aber mit meiner Uhr geht es nicht. Ich brauche irgendwas, das ich zwischen den Aufliegern oder Armschalen befästigen kann, um es a) gescheit ablesen zu können b) mehr oder weniger immer im Sichtfeld zu haben und c) einfacher bedienen zu können. Mit der V800 geht das leider nicht. Und ich brauche irgendwas, dass mir einen geglätteten Wert über 3,5,10 s oder so anzeigt, da es ansonsten zu sehr schwankt. Falls jemand also eine Empfehlung hat, gerne her damit. Auch zur Auswertung benötige ich noch etwas. Strava hilft da zumindest in der Gratisversion nicht viel. Mit Golden Chetah bin ich noch überfordert, aber es sieht sehr cool aus. Zur Erinnerung, hier sieht man meinen Lenker: https://www.triathlon-szene.de/forum...&postcount=277
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob da wirklich eine Halterung hinpasst. Ihn einfach da hinkleben/festbinden bringt ja leider nichts, da ich ihn dann ja nicht bedienen kann.

Die dritte Fahrt auf dem TT ging jetzt bereits deutlich besser, aber das Handling ist immer noch gewöhnungsbedürftig. Vielleicht bin ich da auch noch etwas zu verspannt und muss auch bei Wind eher locker lassen. Bergab mit Seitenwind, fand ich das VR aber bereits bei 53 km/h so unruhig, dass ich abbremsen musste. Mit meinem Rennrad bin ich da problemlos > 60 km/h runter gefahren. Aber Übung macht bekanntlich den Meister.

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