Zitat:
Zitat von Triasven
...Man könnte dementsprechend auch den Umweltaktivisten vorwerfen, sie hätten sich mit den Argumenten von Greta, die Atomenergie nicht gänzlich zu verteufeln, nicht auseinandergesetzt, und stattdessen fanatisch Ihre "Prophetin" fallen gelassen...
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Dies
klickmich trifft doch auch in diesem Fall zu. Rundherum um D Atomkraftwerke, aber Frau M. beschließt quasi im Alleingang den sofortigen Ausstieg, obwohl für die Klimaziele in einer Übergangszeit dies ein Teil der Problemlösungen sein kann bzw hätte sein können.
Der Atommüll ist eh bereits angefallen und um den muss sich sicher auch gekümmert werden.
Es erfolgt von der verantwortlichen Politik halt immer nur Augenwischereiaktivismus. Unsere Politiker leben nunmal nur im Vierjahresrhythmus. Denen geht die Zukunft unserer Kinder am Arxxx vorbei, zumal viele Berufs- und Dauerpolitiker garkeine Kinder haben. Die Altersstruktur im deutschen Bundestag lässt auch keine Verantwortung von den aktuellen "Entscheidern" für einen Zeitraum in und nach weiteren 25Jahren von heute an erwarten.
Ich pers. finde gut, was Greta macht. Aber die Reaktionen der Erwachsenen (auch hier) lässt mich idS eher resigniert zurück. Die Masse der Menscheit will Konsum, um jeden Preis. Hauptsache man selber ist von den daraus entstehenden Problemen nicht direkt selber betroffen und muss irgendwo Abstriche beim eigenen Lebenskomfort und -stil machen. Soll doch der Nachbar sich an Regeln und Gesetze halten, sein Auto stehen lassen oder sonst wie er mag die Umwelt schützen!
Ich hoffe, die nächste richtige Naturkatastrophe löscht mal wieder einen grösseren Teil der Menscheit aus und der Rest macht einen vernünftigen Restart...
Eine neue Eiszeit, riesige Überschwemmungen oder halt auch mal ein paar mehr AKW, die wie Tschernobil oder Fukushima eine Kernschmelze erleiden.
Atomkriege werden dank Trump und Putin ja auch wieder wahrscheinlicher.
(Sorry für mal kurz auskotzen)

Greta, für harte ehrliche Worte
