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Alt 18.03.2019, 15:29   #8
Su Bee
 
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Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Ich habe am Einkaufsrad ein Abus Bordo Lite 6050, was mir einen guten Kompromiss aus Gewicht und Sicherheit suggeriert. In den meisten Pensionen gibt es auch eine Möglichkeit, das Rad einzustellen, was den potenziellen Diebeskreis ziemlich einschränkt. Wenn wir auf 2-3-Tages-MTB-Tour gehen, haben wir meistens gar keins dabei oder nur ein "Geschenkband" gegen Wegtragen.

Mit einem Deuter Trans Alpine (ca. 30 Liter) kriege ich genug Sachen untergebracht, auch/trotz Schuhgröße 46 und den habe ich unterwegs nicht wirklich gespürt. Für 2 Tage reichten mir auch 18 Liter im kleineren rucksack. Im Gegenteil, das nach hinten ziehende Gewicht hat sogar positiv die Hände entlastet,wie ich bei der nächsten Fahrt ohne den Rucksack festgestellt habe. Da würde ich mir überlegen, ob ich mir noch so eine Bikepacking-Tasche zusätzlich dranbasteln würde. Vom Volumen-Gewichts-Verhältnis sind die nicht sooooo überragend, auch wenn man dafür Gewicht vom Rücken wegkriegt.

Eine kleine Powerbank würde ich noch einstecken, falls unterwegs mal der Saft ausgeht. Statt Getränkepulver tagelang rumzuschleppen würde ich eher jeden Tag vor Ort einen Liter Apfelsaft oder so kaufen und damit die Flaschen füllen. High-Performance-Wettkampfnahrung braucht man bei so einer Tour wohl eher nicht.
Das Abus habe ich auch - am Stadtrad… aber das ist mir echt zu schwer für die Reise.
ich will versuchen beim Übernachten entsprechende Unterkünfte zu finden, wo das Zicklein einen guten Stall hat.
Meine Powerbank ist ein Klotz... vielleicht leih ich mir da eine kleinere.
Den Deuterrucksack liebe ich auch sehr, ist auch bequem, aber ich triefe beim radeln eh schon wie irre. Wenn es kein Seat-Pack wird, wäre es aber die Alternative, wenn ich nicht alles in den Trail-Rucksack bekomme.
Die Wettkampfnahrung habe ich tatsächlich auch beim Streckenwandern dabei gehabt.
Diese Energiekombination hat mich lange aufrecht gehalten.

"Geschenkband" kommt auf die Liste...
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