Was halt an der Leistungsmessung sehr genial ist: Man erkennt durch den Abgleich von Watt und gefühlter Anstrengung topografieunabhängig die tatsächliche persönliche Entwicklung von Form, Ermüdung und Fitness. Und da sind die Watt einfach, gerade in welligem Gelände, sobald man eine eventuelle Referenzstrecke verlässt, viel, viel verlässlicher als die Geschwindigkeit.
Ich habe den Kauf des Stryds nie bereut. Als alter Rad-Leistungsmessungsanwender lag mir das Thema natürlich von Anfang an nahe. Vielleicht benötigt jemand ohne entsprechender Radvorgeschichte etwas mehr Zeit um sich den Stryd vollumfänglich zunutze zu machen.
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