und das heißt erfahrungsgemäß, langeweile ist angesagt.
Vor allem am Montag. Kein Training und gepackt ist auch schon.
Was macht man da so.
Ein Bisschen Material zum Laufräder einspeichen hab ich zum Glück zugeschickt bekommen, also so schlimm wars dann zum Glück auch nicht.
Wenn ich so auf die letzten 3 Wochen zurück blicke, ist doch einiges passiert und gefühlt bin ich fit wie nie zuvor.
Gewichtsmäßig hat es sich nach dem verlorenen Kilo in der Woche nach dem Inferno eingependelt und es liegt konstant bei 64 kg.
Beste Voraussetzungen also.
Ich bin gespannt was am Sonntag dann schlussendlich rauskommt.
Das wichtigste wird erstmal sein, in den kommenden Tagen und im Rennen die Nerven zu behalten und keine unnützen Dummheiten zu machen.
Ansonsten kann natürlich auf so einer Langdistanz vieles passieren, deswegen halte ich mich mit Prognosen und Zeiten dezent zurück. Das wird man dann am Sonntag sehen.
Morgen gibts noch 3-4x1,5 km flott und am Mittwoch gehts in der früh in Richtung Süden.
Für alle Datenfreaks hab ich mal die Stravaauswertung der letzten 3 Wochen angehängt.
Für die Ansprüche eigentlich erschreckend wenig Umfang, körperlich und auch für den Kopf war es aber teilweise grenzwertig, da doch einiges an Intensitäten mit dabei waren.
http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15378008 39
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