Zitat:
Zitat von Microsash
Aus eigener Erfahrung:
Ohne wirklich bleibende Verletzungen mit nur kurz Kh und nur bischen Ausfall wird alles über 500 eur schwer beim Schmerzensgeld. hb ich also gleich sein lassen und auf schnellere Abwicklung gesetzt.....war so in knapp übern Monat durch.
Radschaden lief erst nach einschalten eines Gutachters ( von der Versicherung gestellt). Detailierte Teileliste mit UVP Neupreisen in nem schicken Schnellhefter machen sich da gut. Bekleidung (inkl Helm etc), Ausfallkosten und Wiederherstellungskosten nicht vergessen.....
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Gutachter bei Fahrrädern ist immer mit Vorsicht zu geniessen. Bei einem Versicherungsfall ist mal im Laden ein Gutachter aufgetaucht, bei dem ich nach 2 Minuten wußte dass er eigentlich null Ahnung von Fahrrädern hatte und ständig nur darauf hinauswollte mit fadenscheinigen und völlig fach- und weltfremden Argumenten den Wert des Rades zu drücken. Zum Schluss war es dann fast soweit dass er mir unterschwellig vorwarf den Wert des Rades der Kundin "künstlich" nach oben zu treiben, also sozusagen die Versicherung zu betrügen. Als er mir zum Schluss seine Visitenkarte mit der Bezeichnung "KFZ Gutachter" in die Hand drückte wurde mir einiges klar. Und wir reden hier von einem Gutachter der von einem der größten Versicherungskonzerne in Deutschlang gestellt worden ist.