Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Aber diese Verbraucher haben nicht das Problem des engen Zeitfenster zwischen dem Schließen der Kita, dem abholen den Kindes und dem Arbeitsbeginn des Zweitjobs (der benötigt wird um z. B. die Miete in einem deutschen Ballungsraum zu stemmen).
Letzteres wird m. E. von Veganern die sich nicht auf dem eigenen Verzicht ausruhen und bei ihrer Außendarstellung so richtig Gas geben, gerne vergessen.
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Tierische Produkte erleichtern demnach den Alltag der gestressten Leute und Eltern
Oder meintest Du, das Supermarktketten mit tierischen Produkten den Alltag erleichtern ?
Ich denke, tierische Produkte sind nicht überlebenswichtig, so das man diese auf den Höfen kaufen könnte, wenn die Zeit dafür vorhanden ist. Zumal es in solch eine Konstellation wieder wesentlich mehr Kundennahe Höfe gäbe.
Andere Verkaufsstellen, die man für das tägliche Leben nicht zwingend benötigt, wie zum Beispiel eine Apotheke oder eine Bäckerei, müssen ebenso nicht zwingend im Supermarkt integriert sein um an die Ware zu kommen. Der Mensch ist manchmal flexibel.
Dein (schwaches) Argument ist, das eines Fleischessers. Du bist nicht alleine und wirst es nie sein.