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Alt 14.04.2018, 17:48   #11427
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.569
Zitat:
Zitat von Jog2 Beitrag anzeigen
Aber ist nicht gerade in der Philosophie erlaubt, Denkgrenzen (der Wissenschaft) zu überwinden? Und hat nicht gerade die Philosophie (Teile davon) sich dies zur Aufgabe gemacht.

Das kann dann als Scharlatanerie und oder Ideologie (Krauss) gebrandmarkt werden. Damit muss man dann leben.

Die Epochen haben sich geändert, das konkrete Sein in Folge. Die Gefangenen wurden regelmäßig befreit. Die nächste Epoche hatte dann neue Gefangene. Epochenwechsel, Befreiung ... usw. usw.

Ist es so verwerflich, die Ergebnisoffenheit des Prozesses auch in Bezug auf die hier diskutierte Frage anzunehmen?
Nein, sicher nicht, Ich würde jetzt darauf zur Begründung eines Atheismus anworten, dass jede Epoche den Menschen mehr Herrschaft und Erkenntnisse über die Natur brachte und auf diese Weise immer weiter von den Göttern wegführte und nichts für eine diesbezügliche Erkenntniswende spricht. , um für meinen Teil das Gespräch damit vielleicht zu beenden, bevor wir uns im Kreise drehen. Danke für die Ausführungen Deiner Argumente.
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