Zitat:
Zitat von schnodo
.... Schultern in Schwimmrichtung schieben, so dass der Schwerpunkt möglichst weit vorne ist und dann schön gemütlich catch-up schwimmen. Geht perfekt und ist fast erholsam. Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt.
Da ich vermutet habe, dass das aber nicht Sinn und Zweck der Übung ist, habe ich auch stressigere Bahnen im Windmühlenstil eingestreut, bei denen mir die Kiste aber ganz schön abgesackt ist.
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Danke Kumpel !
Da ich mich im Wasser außer Form fühle, mir jeder schnelle Meter mehr Anstrengung statt Tempo bringt - habe ich heute fast alle Tempointervalle sausen lassen und mich der Wasserlage, dem Armzug, dem Strecken der Füße und der Eintauchphase gewidmet.
Das Wasser war langsam heute und so konnte ich zwei 200m Intervalle mit Mühe in 3:11/3:16min. schwimmen. Es ging nicht um Vollgas, mehr um zügig.
Der Anstrengung geschuldet, wollte ich lockerer schwimmen und da fiel mir Schnodos Schulterschieber ein. Das probierte ich aus und schwamm dann sehr viel lockerer 3mal 100m in 1:33min. und zweimal 200m in 3:11/3:14min.
Es kam mir tatsächlich so vor, als ob die Beine und Füße leicht ansteigen und sich die Wasserlage verbessert. Die vorgeschobene Schulter muss aber konsequent geübt werden, sonst verliert sich das wieder. Es hat etwas von Bull-Swimming.