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Zitat von Vicky
TT und Challenge führten Gespräche über eine Half Challenge. TT WOLLTE eine Challenge Half... Er war also willens und bereit, mit dem Lizenzgeber zusammen zu arbeiten.
Die Challenge Family war dazu nicht bereit. Deshalb gab es hier keine Einigung.
Reihenfolge:
1. Gespräche wegen einer Half Challenge mit Challenge
2. Ablehngung durch Challenge wegen Walchsee
3. Erneute Gesprächsversuche mit dem Hinweis, dass die LD sonst nicht überlebt.
4 Scheitern und Ablehnung durch die Challenge wegen Walchsee
5. Eigenens Konzept mit Mitteldistanz ohne Challenge...
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Ich verstehe die einseitige Schuldzuweisung nicht. Wenn ich alles richtig verstanden habe, wurde eingangs der Zusammenarbeit zwischen TT und Challenge nur die Langdistanz geplant und VEREINBART. Nachdem sich zu geringe Starterzahlen und damit auch ein zu geringer Umsatz ergaben, wollte TT dies nachträglich ändern. Das wäre zu seinem Vorteil und zum Nachteil von Walchsee gewesen. Hältst du es für selbstverständlich, dass Szlufczik draufzahlt um Regensburg zu retten? Das hätte er indirekt wohl in schmerzhafter Form machen müssen.
Die Kombination von Obstacle und Challenge LD mit seltsamen altertümlichen Titeln, die zu gewinnen gewesen wären, finde ich mehr als merkwürdig. Das passt überhaupt nicht ins Challengekonzept. So etwas darf ein Franchiser nicht machen. Es wundert mich garnicht, dass sich Challenge dagegen gewehrt hat.
Meiner Meinung nach haben sich beide Seiten ungeschickt verhalten. Mein Vertrauen, zu Challenge ist auch gesunken. Der Zeitpunkt, sich von TT zu trennen, nachdem die Athleten bereits für Ihre Startplätze bezahlt hatten, war einfach unterirdisch schlecht. Man hätte sich auch nach der 2018er Langdistanz trennen können. ... Wie auch immer, wirklich schade um die Veranstaltung.
Zitat:
Zitat von Vicky
Das steht in Arne´s Zeile...  Er schrieb "ZUNÄCHST".
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Ja. Aber eben diese Lösung, die zunächst angestrebt wurde, war eben nicht einvernehmlich.