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Alt 10.10.2017, 14:59   #32
MarcoZH
 
Beiträge: n/a
Danke nochmals für die Antworten!!

Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
wo verbraucht? Beim Radfahren? Mit welchem Gefühl bist du vom Rad gestiegen?
Ja vielleicht. Bin mit einem sehr guten Gefühl vom Rad gestiegen, nachdem ich die zweite Runde extra langsamer gefahren bin weil ich dachte, sub5 muss nicht sein, lieber frischer absteigen. Das ist aber halt der Krux, ich bin ein Drücker und der Radpart meine Lieblingsdisziplin. Auch wenn ich noch gefühlt super vom Rad steige, hab ich möglicherweise zu viel gearbeitet.

Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
1. Die Gesamt WK Länge eines IM.
Hier finde ich ja die Einheiten von Sabine ganz sinnvoll, ab und zu mal nach ner 120km Rund auch nochmal nen 15er anzuhängen.
Guter Tipp, werde ich einbauen. Bis jetzt habe ich oft gelesen, dass koppeln überbewertet wird. Es geht hauptsächlich um das "Gefühl", 3-4km nach einer Radeinheit würden reichen.

Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
2. die Distanz eines Marathons für sich
In Summe kamst Du auf nicht besonders viel Laufumfang vom 1.1.2017 bis Roth. Wenn Du "Zeit" hast, würde ich versuchen den Umfang beim Laufen zu erhöhen. Das ist in meinen Augen das A und O um die Laufdistanz für sich im Griff zu haben.
Ja, das ist definiv so angedacht. Hauptaugenmerk auf viele lange Läufe. Ich hab wie geschrieben schon gemerkt, dass ich viel zu wenig lange Läufe gemacht habe.

Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
3. Ernährung
Hier hatte ich bis zwei Monate vor Roth noch ein Manko. Dann hab ich Caro Rauscher kontaktiert. Bin nun mit ihrer Pampe unterwegs und Ernährung ist eigentlich kein Problem mehr. Dass in Roth Ende Feuer war, war nicht ein Ernährungsproblem, sondern muskulär. Ich brachte gefühlt kein Bein vor das andere.

Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Material dürfte TipTop sein bei Dir. Vermutlich nicht viel mit zu holen. Logikcheck würde ich trotzdem machen. Helm? Anzug? Position? Baustellen?
Ja, Schnickschnack kaufen fällt mir ziemlich leicht.
Beim Helm überlege ich mir von einem Speedairo auf einen Aerohead umzusteigen. Anzug ist denke ich kein Thema, Position könnte etwas runter kommen. Dies habe ich nun im ersten Ansatz mit einem 1cm tieferen RR-Lenker begonnen. Dann kommt auch beim TT nach den ersten Fahrten ein Spacer raus. Ich denke aber, lieber nicht zu viel zu wagen. Bringt nichts, wenn ich dann die Position nicht genug lange halten kann.


Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Ich behaupte den 5er Pace kannst du dir komplett abschminken und dir vielleicht als Solo Marathon Pace Ziel setzen.
Wenn du im IM sub4h schaffst sei zufrieden.

PS: wenn die Radstrecke in HH so bleibt, dann sind es über 183km und dazu noch schlecht rollend.
Eine sub5h Zeit sehe ich da auch nicht.
Wenn ich alles gegeben habe und unter 4h rein laufe, bin ich dann schon zufrieden. Aber ich habe mir in der Vergangenheit zu lasche Ziele gesetzt, was mir dann zum Verhängnis wurde. Dann hab ich mich mit der Zielerreichung begnügt, anstatt zu holen was zu holen war.
Von einer Sub5 auf dem Rad war auch nicht die Rede.

Zitat:
Zitat von MarcoZH Beitrag anzeigen
Ich frage mich, ob ich mit 1:05/5:10/3:35 +10' WZ eine Sub10 als realistisches Ziel ins Auge fassen kann.
Roth in diesem Jahr war 1:08/5:04/4:24 +5' Wechseln.
Minus 3' beim Schwimmen ist realistisch, +6' beim Radeln vermutlich ebenfalls wenn man bedenkt, dass ich auf der zweiten Runde in Roth bewusst Tempo rausgenommen hab und mit 5:04 rein kam. Mit einer besseren Radperformance glaub ich 5:10 in Hamburg schaffen zu können ohne mich abzuschiessen. Auch beim Wechsel sind 10 anstatt 5' kalkuliert, die Länge der WZ ist bekannt.

Die Frage ist dann eben, ob ich eine 3:35 laufen kann um unter 10h zu bleiben.
Wenn ich dann sogar nach 1h aus dem Wasser komme bin ich auch nicht böse, wenn ich dann 3:40 für den Lauf habe.
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