Zitat:
Zitat von Huaka
es gibt noch andere, bei denen ich nicht begeistert in die Hände klatsche.
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Ich will ihm eigentlich nichts unterstellen, denn z.B. die Leistung in Wales war durchaus noch nachvollziehbar, denn es war an dem Tag ein extrem technisch zu fahrender Radkurs mit enorm vielen engen, unübersichtlichen glitschigen Kurven, wo jemand, der sich einige Jahre in Profi-Pelotons bewegt hat natürlich alleine vom Bike-Handling erhebliche Vorteile gegenüber "normalen" Triathlon-Profis hat, die ja meist gewohn sind auf breiten, pbersichtlichen Radkursen unterwegs zu sein und die oft auch Probleme haben mit kühlerem, nasskaltem Wetter zurecht zu kommen, weil sie entweder ganzjährig der Sonne hinterher reisen oder bei schlechter Witterung ihr Radtraining nach indoor verlegen.
Der abschließende Marathon in Wales von Wurf war dann ohnehin nur noch solide, den Vorsprung vom Radfahren verteidigend. Mich würde nur stark wundern, wenn Wurf jetzt
in Kona noch ein Rolle spielen würde, auf einem technisch anspruchslos einfachen Kurs bei komplett anderen Wetterbedingungen und mit auch weitaus schwierigerem Schwimmen als in Wales (da Neo-Verbot).