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3 Monate???
Das ist hart...
Ich mein - jeder Jeck ist anders.
Was bei einem super hilft, ist beim anderen eine Qual.
Ich kann kurzfristig auf einiges verzichten, aber langfristig muss ich ungefähr so essen wie es mir gut tut.
Bedeutet:
ich versuche so nah wie möglich an meinem normalen Essverhalten dran zu bleiben und ersetze die Lebensmittel die halt ungesund sind oder voll rein hauen durch "leichtere".
Mein Problem ist oft abends bzw. bei Stress.
Mir hilft nur:
gut organisiert bleiben.
Vorkochen, vorschnibbeln, vorbereiten.
Da ich abends was gescheites brauche oder ansonsten auf die Jagd gehe, gibt es oft ein bisschen Gemüsesuppe, etwas Salat und aber immer auch etwas! Brot mit Belag.
Ich - für mich - brauche dieses Brot.
Jemand anders kommt mit Suppe klar oder nur Salat, aber ich schaff das nicht.
Wahrscheinlich könnte ich ein paar Tage so einen fiesen Drink zu mir nehmen (anstatt essen), aber nach einer Woche hätte meine Familie - zu Recht - Angst vor mir...
Ich hab das Abnehmen nur mit Tracking geschafft.
Leider habe ich oft dabei feststellen müssen, dass MEIN Esstag eigentlich schon ab dem frühen Mittag eigentlich vorbei ist....
ERSCHRECKEND!!!
Ich drück dir Daumen, dass du deinen Weg findest!
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