Zitat:
Zitat von captainbeefheart
Ich denke, jeder hat die grundlegende und auch mit zig Beispielen unterlegte Position von Jörn verstanden. Sie wird nicht (noch) besser verständlich mit der immer wieder gleichen Schleife an weiteren zig Beispiele, meinst Du nicht?
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Meinst Du, dass Zarathustras Position noch nicht ausreichend verständlich geworden wäre? "Religion beansprucht eine eigene Wahrheit und Realitätsvorstellung, der man mit Verweis auf Fehler im Quelltext der Religon nicht beikommt. Hier muss man ansetzen, wenn man Gläubige überzeugen will." Das habe ich aus den mitunter auch schleifenhaften Verweisen auf Begrifflichkeiten verstanden.
Ich verstehe aber nicht, was an diesem Ansatz besser sein soll. Ich finde den Verweis auf die historische Entstehung und überaus zahlreiche Fehler im Quelltext durchaus als nachvollziehbarer als mich jemandem gegenüberzustellen und zu sagen: "Der Wahrheitsbegriff Deines Systems steht generell auf tönernen Füßen"