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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Warum fällt ein rollendes Fahrrad nicht um?
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Alt 25.04.2017, 14:22   #3
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.504
Ich habe allerdings an diesem Satz Zweifel:
Zitat:
Erstaunlicherweise braucht es nicht einmal einen Fahrer, um das Rad im Gleichgewicht zu halten. In einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich bei etwa 20 km/h schafft das ein Fahrrad nämlich auch ganz alleine. Das Rad gleicht dann selbstständig die entstehenden Schräglagen aus und kann sogar kleine Stöße verkraften.
Wäre das wirklich grundsätzlich so, bräuchte die Firma Sensodrive nicht aufwändige Steuerelektronik, um mittels eines kleinen Gewichtes zur Schwerpunktverlagerung ein fahrerloses Fahrrad auf der Rolle fahren zu lassen. Dieses "Feintuning" macht der Fahrer eben selbst, weitgehend unbewußt/reflexartig. Wenn die Reflexe langsamer sind, als wie das Fahrrad kippt, dann hat man verloren. Ich schätze, bei einem MTB mit breiten Schlappen geht die "Selbstkompensation" evtl. in einem bestimmten Bereich, ohne daß der Schwerpunkt zu weit seitlich wandert, bei einem ganz schmalen Rennrad wohl kaum.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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