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In meinen anderen Disziplinen (Strassen- und Bergläufe) habe ich gelernt langsamer zu starten und hintenraus eher zuzulegen. Doch in Duathlons, vor allem solch kurzen, habe ich gute Erfahrungen mit hartem Anlaufen gemacht. Irgendwie finde ich so auch auf dem Rad schneller einen Rhythmus. Auch die Spezialisten laufen den zweiten Teil dann meist etwas langsamer als der erste. Deshalb finde ich es nicht so schlimm am Ende leicht einzugehen.
Als guter Läufer und weniger guter Radfahrer kann ich so relativ weit vorne aufs Rad. Und wenn ich dann versuche dran zu bleiben, dann kann ich mehr aus mir rausholen als weiter hinten im Feld. Am Ende tuts dann weh, aber das solls ja auch.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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