Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Wie wäre es, wenn wir in Köln künftig jeweils am 31.12 auf dem Domplatz oder einem in der Nähe liegenden Platz ein großes nordafrikanisches Fest feiern würden? Entscheidend an dieser Idee wäre der Umstand, dass die Nafris selbst für die Sicherheit sorgen sollen, und zwar in Zusammenarbeit mit der Polizei. Es müssten dafür zunächst Strukturen entstehen, mit Ansprechpartnern auf beiden Seiten. Die Nafris wären selbst in der Verantwortung, dass es keine Übergriffe gegen Frauen und Männer, und keine Rechtsbrüche gibt.
Der Kern der Idee ist, dass Kooperation fruchtbarer ist als Konfrontation und Ausgrenzung. 650 eingekesselte Menschen in einer Stadt sind ein Keim für viele künftige Probleme. Wir sollten das möglichst nicht wiederholen, sondern nach anderen Möglichkeiten suchen.
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Arne, warum?????
"der Nordafrikaner" ist doch kein Problembürger an sich. Ich bin sicher es finden sich Tausende, Zehntausende die überhaupt kein Problem mit Deutschland haben oder für Deutschland sind.
Das Phänomen Silvester in Köln ist von
Kriminellen erzeugt worden die zwar aus Nordafrika stammen, aber mit Nordafrika genauso viel zu tun haben wie Hooligans oder rechte Schläger mit dem normalen Kölner Bürger.
Warum also ein ethnisch determiniertes Fest? Das ist doch eine Karikatur. Und nebenbei bemerkt praktisch das Gegenstück zum racial profiling.....