Zitat:
Zitat von qbz
Angesichts dessen erscheinen mir die Überlegungen im verlinkten Tagesspiegel-Artikel eher kosmetischer Art zu sein in der Form einer homöopathischen Dosierung für den Wahlkampf. Damit werden sich die Linken in einem Bündnis niemals zufrieden geben können. Ohne stärkere Besteuerung der Spitzenverdiener, Vermögenden und finanzkräftigen Unternehmen sowie Entlastung der Geringverdiener kann und wird die Linke keine Koalition eingehen (übrigens alles ehemals sozialdemokratische Forderungen).
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Zu deinem Beitrag kann ich dir nur zustimmen.
R2G halte ich mittlerweile für gar nicht mehr wahrscheinlich. Sarah Wagenknecht war bei der Linken die absolute Fehlbesetzung. Bei der SPD ist es Sigmar Gabriel.
Dieses Bündnis scheitert leider an der Unfähigkeit der drei Parteien.