Zitat:
Zitat von keko#
Sorry, ich meinte 2. Der leibliche Vater und der Mann des Vaters. Wahrscheinlich ist Vater der falsche Begriff. Es ging mir nur um das Emotionale, was hier gern mal so unter den Tisch gekehrt wird.
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Nein wird es nicht. Sei mir nicht böse Keko, wenn ich jetzt mal etwas sehr deutlich werde und es sicher einigen ganz und gar nicht passt, was ich jetzt schreibe.
Du tischt und hier eine absolute RARITÄTEN-Geschichte auf, die niemand hier auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann und in der Realität so selten vorkommt, dass man diese getrost als Einzelfall bezeichnen kann. Familien mit vielen Kindern leben und erleben sehr viele unterschiedliche Risiken. Nicht umsonst gibt es heutzutage kaum noch kinderreiche Familien, schon gar nicht in der Mittelschicht.
Eine Trennung ist für
JEDES Kind und JEDE Familie ein Schockerlebnis, auf welches Kinder ganz unterschiedlich reagieren. Die einen sind wütend und irritiert, die anderen erleichtert, weil der Trennung viele Monate/Jahre des Streits und Stress voraus gingen.
Außerdem zeigt es mir, dass Du keine einzige der hier verlinkten und zitierten Inhalte gelesen hast und Dich ganz offensichtlich nicht mit den Argumenten auseinander setzen WILLST. Nahezu jede Studie beschäftigt sich selbstverständlich auch mit der Gefühlswelt der Kinder, um die es hier schließlich geht. So langsam komme ich mir auch von Dir ziemlich verarscht vor. Du lässt uns quasi arbeiten, lehnst Dich zurück und kommst dann mit an den Haaren herbeigezogenen Geschichten. Sorry, aber ... hey... was wollen wir denn da diskutieren?
Klar kannst Du in Deiner Welt voller Zweifel, Angst und Misstrauen bleiben. Es ist ja Deine Welt.
