Bei Trainingsplänen geht es vor allem ums Verstehen, wie die Ausführung des Planes was bewirken soll. Dann weiß man auch, wie man die Einheiten schieben, tauschen, verändern kann, welche wichtig sind und welche man als erstes weglassen kann, warum man z.B. nicht 2 Keysessions innerhalb von 24 Stunden machen sollte usw.
Ich trainiere auch nach Arnes Konzept, aber kein Stück nach seinen Trainingsplänen, da ich ebenfalls auf Grund von z. B. Wetter und Job flexibel sein muss. Das diesjährige Ergebnis zeigt mir, dass das hinter den Plänen stehende Konzept gut ist und ich es verstanden habe und entsprechend auch in der Lage bin, die starre Ausführung zu verändern, ohne den Erfolg zu gefährden.
Erlebe ich auch im Job tagtäglich, dass es einen Unterschied zwischen denen gibt, die eine Sache verstehen und denen, die nur auswendig gelernt haben, welche Knöpfe sie zu drücken haben. Überspitzt gesprochen: Wenn du an denen der Toilettentür die Türklinke links statt rechts anbringst, machen sie sich in die Hose.
Einer meiner Lieblingssätze: A fool with a tool is still a fool!
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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