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Zitat von Hafu
Es fehlen vernünftig ausgebildete Kampfrichter, es fehlen Dopingkontrollen, es fehlt ein Regelwerk, nach dem der Sport in geordneten Bahnen abläuft.
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Neos Aussage impliziert (ich nehme an, er hat nicht teilgenommen), dass der Wettkampf in irgendeiner Weise "schlecht" sei. Für eine solche Aussage muss er gute Gründe haben.
Wenn der Wettkampf bisher ohne Dopingkontrollen (ich gehe nicht davon aus, das bei jedem genehmigten Volkstriathlon Dopingproben genommen werden), offizielle Kampfrichter und abseits des DTU-Regelwerks gut gelaufen ist, was ja scheinbar der Fall war, sonst würde der Wettkampf nicht schon zum 17. mal ausgetragen, was sind dann diese Gründe, den Wettkampf schlechtzumachen?
Zitat:
Zitat von Hafu
Ironman hat ja in Frankfurt eine Zeit lang versucht, mit eigenen Kampfrichtern einen großen Wettkampf ohne Verbandsunterstützung durchzuziehen. Sie haben das Experiment nach mehreren Jahren beendet, letztlich weil die Vorteile einer Unterstützung durch den Verband überwogen haben: ehrenamtliche, für Aufwandsentschädigung tätige Kampfrichter kommen letztlich einem Veranstalter deutlich billiger als Kampfrichter, die man selbst ausbilden und bezahlen muss.
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IM hat aber auch eine leistungssportliche Ausrichtung, die eine Einhaltung eines offiziellen Regelwerks erforderlich macht. Der Bedarf dürfte bei einem kleinen Volkstriatlhon anders sein. Vielleicht will man gerade auf das umfangreiche Regelwerk verzichten, um Anfänger nicht zu verschrecken? Vielleicht bleiben die Anfänger, dann aber beim Triathlon und werden langfristig Beitragszahler?
M.