Zitat:
Zitat von su.pa
Nach den Anschlägen in Paris gab es die Aktion "#not in my Name".
Davon abgesehen, weiter vorne war die Diskussion, ob "wir" im Westen lebende irgendeine Schuld oder Verpflichtung hätten, was von einigen Schreibern verneint wurde.
Warum soll sich ein Muslim von sich aus von Islamisten abgrenzen? Hat er da auch die Verpflichtung nur weil es ein paar Hohlköpfe gibt, die zufällig seinen Glauben missbrauchen? Die werden das u.U. so sehen, wie die Schreiber hier ein paar Seiten weiter vorne.
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Ich glaube zwar nicht, dass die Moslems in der Bringschuld sind sich distanzieren zu müssen, es zum eigen Schutz jedoch durchaus Sinn macht.
Es gab doch schon ein paar sehr schöne Gesten weltweit. Juden die Moslems während deren Gebet schützen und umgekehrt. Auch gibt es einige Gelehrte die offen die falsche Auslegung des Koran anprangern.
Leider ist so etwas nur begrenzt Medien wirksam und kommt nie auf die Titelseiten