Zitat:
Zitat von Mauna Kea
Das haben schon Sportlern seit Urzeiten versucht und ausprobiert.
Als ich vor über 25 Jahren mit Radfahren anfing, hiess es immer:
Morgens nüchtern losfahren bis zum Hungerast und dann ein Brötchen essen.
Ich habe soviel nüchtern trainiert, das ich eigentlich Hawaii hätte gewinnen müssen. Hat aber nicht geklappt 
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Da staune ich aber einigermaßen. Da hast Du mir erheblich was voraus. Ich probiere eher nicht so viel aus, sondern lasse mich dorthin treiben, wo es mich wahrscheinlich auch nicht zuletzt genetisch bedingt hintreibt. Jegliches Training, was Schnelligkeit oder Schnellkraft ansspricht, meide ich schon mein ganzes Leben wie der Teufel das Weihwasser. Schon seit der Kindheit wurde mir da vor Augen geführt, dass ich da eine totale Niete bin. Auch so vor gut 25 Jahren (ab 1986) habe ich eine Weile öfter mit älteren Ausdauersportlern trainiert auch auf dem Rad. Die haben solche Sachen aber nicht gemacht. Nüchternläufe durchaus manche mal ab und zu, aber nicht extrem (morgen nüchtern eine Stunde ganz locker Laufen oder so). Bei Radtouristiken oder so haben sie immer zwischendrin gefuttert und auch gezuckerte Getränke getrunken. Beim normalen Training abends nach der Arbeit und mit wohl gut gefüllten Speichern, haben sie sich aber durchaus mit Wasser zufriedengeben bei Touren bis zu knapp 150 km (maximal).
Zitat:
Zitat von Mauna Kea
Ansonsten muss man ja vorsichtig sein , was nun wie funktioniert. Vor allem bei Profis oder Topleuten. Da wird ja bekanntlich auch gerne nachgeholfen zur Leistungssteigerung oder nur zum Durchhalten oder Wachbleiben bei Ultradistanzen.
Ist ein komplexes Thema. Das nur auf Fettstoffwechsel herunterzubrechen wäre wohl zu einfach.
Ich persönlich halte mich da lieber daran dem Körper beizubringen viele KH zu verwerten und dem Magen/Darm beizubringen das zu verkraften.
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Ok - da ist schon was dran.