Zitat:
Zitat von flaix
...ja....könnte man tun. Die Realität ist aber viel mehr das Viele von Befürchtungen sprechen, aber NICHT EIN EINZIGER aufsteht und sagt: Mir ist dies und das geschehen. Und wenn es mal einer tut dann entpuppt es sich als Ente.
Deswegen bin ich da immer penetrant. Denn man kann immer Weltschmerz haben, über alles. Aber mich ( Ingenieurskrankheit) interessieren nur Messwerte, Daten und Fakten. Und die gibt mir keiner.
Und deswegen bleibe ich da hartnäckig bis penetrant, manche sagen mobbing-artig. Ich will wissen wer etwas zu erdulden hat, das auf die Flüchtlingsströme zurückzuführen ist. Irgendwas. Dann sprechen wir darüber.
|
Daten, Zahlen, Fakten findest Du beim BKA oder auch in den Medien
http://www.welt.de/politik/deutschla...n-Bereich.html
Kernaussage: Flüchtlinge sind nach allem was wir bisher wisssen nicht krimineller als der Durchschnitt der Wohnbevölkerung. Das bedeutet aber auch, es geschehen in der Bundesrepublik Deutschland allein durch die Flüchtlinge so viele Straftaten wie in einer Stadt mit einer Millionen Einwohner im Jahr. Dies sind zusätzliche Straftaten die eben nicht geschehen würden wenn die Flüchtlinge nicht hier wären. Ich habe jetzt nicht genau die Kriminalitätsbelastungszahl im Kopf (kann man beim BKA aber nachlesen) es dürften so ungefähr um 100.000 Straftaten sein. Dabei sind also ein paar wenige Tötungsdelikte, ein paar sehr wenige Sexualdielikte, schon mehr an Gewaltdelikten Raub, gef. KV, schwere KV, sehr viele Diebstähle und Betrugstaten, ein bißchen Rauschgift und ja auch ein paar Verstöße gegen das AuslG, AsylVerfG und so weiter.
Du siehst also es gibt schon so ein paar Opfer und auch ein paar Geschädigte. Vielleicht nicht hier im Forum aber schon auch ein paar Menschen in Deutschland. Der eine oder andere wird auch gar nicht wissen das er Opfer von Straftaten durch Flüchtlinge geworden ist, liegt in der Natur der Sache wenn die Straftat nicht aufgeklärt wird.
Um es noch mal deutlich klar zu stellen, der Anstieg der Kriminalität in Deutschland ist keinesfalls besorgniserregend, statistisch geht der auch im Grundrauschen des üblichen Anstiegs oder Sinkens der Straftaten unter. Gleichwohl ist es auch nicht wegzudiskutieren das es ein mehr an Straftaten gibt und auch eine erhebliche Anzahl von Opfern gibt.
Reicht das an Daten?