Kurzes Rezitat aus dem Spiegel-Artikel:
In ihrer Karriere sei sie mehr als 650-mal kontrolliert worden.
Pechsteins Manager Ralf Grengel legte am Montag nach: "Jede Blutabnahme wird für sie mittlerweile zur Tortur. Man muss sich nur mal Claudias Vernarbungen an den Venen anschauen
Mhhh: Sie ist seit ungefähr 1990 "im Geschäft", das sind 25 Jahre.
Das wären dann aufs Jahr grobe 25 Dopingtests, wobei ich bei dieser Frequenz nicht davon ausgehe, dass es sich dabei ausschließlich um Blutabnahmen gehandelt hätte.
2 Jahre müssten wir evtl. abziehen und daher die Frequenz noch en wenig anheben, damit es passt.
Was sagt denn da ein Doc zu den Vernarbungen (und m.E. würde der NADA-Mann bei derlei Problemen auch nicht immer mal den Arm wechseln oder den Zapfhahn ganz woanders platzieren, der ist ja in der Regel keine studentische Aushilfe ?)
Klar sind die Blutspenden unangenehm, aber Teil des Geschäfts.
Hoffentlich bekommt der Laktat-Mess-Mann nicht auch noch eine Widmung....
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