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Ich trage meist eine professionelle Radhose ohne Träger statt Unterhose und ein atmungsaktives Finisher-Shirt. Dazu eine lange Jeans und bei Bedarf ein Pulli drüber. Ich sehe also normal aus, aber profitiere von der Radkleidung. Ich fahre zur Arbeit je nach Hektik einen Schnitt zwischen 20 und 24kmh, das ist schon anstrengend (Ampeln, Barrieren, Kreisverkehre, Vorfahrt-achten), aber ich schwitze generell wenig. Diese Einheiten können auch mal fordernd sein, wenn ich z.b. zur nächsten Ampelphase sprinte, oder auch beim Lockerfahren, wenn ich am Vorabend Intervalle gerannt bin. wie gesagt, ich fahre mit dem Rennrad, das ist ein Koma.Miyata Rennrad von 1997. Alltagsfahrten sind alle fahren, die ich nicht mit meiner Garmin aufzeichne, die sich aber trotzdem summieren.
Das ist kein Wettkampftempo, aber Nicht-Sportler können da nicht mithalten. Ich denke das reicht als Legitimation. Problematisch finde ich so manche alternative Sportart. Radfahren kann man soviel man will.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und  beim Einkaufen
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