Hallo Ingo, vielen Dank erstmal für deine Anmerkung aber bevor es in die Richtung weitergeht möchte ich erstmal Stellung nehmen.
Deine Argumentation ist sehr knapp gefasst aber durchaus verständlich. Ich vermute aber daß es eher das oftmalige Problem ist das Fachleute (Mediziner) mit Sportlern (Patienten) haben. Die eine Gruppe ist fachlich bis in die Haarspitzen kompetent und kann sich mit Mitgliedern ihrer Gruppe über medizinische Details stundenlang auseinandersetzen, womöglich werden sogar bisher unbekannte Denkansätze akzeptiert und als zielführend befürwortet. Zur anderen Gruppe gehören dann eher die "Praktiker", die in ihrem Leben gerne Erfahrungen sammeln oder vielleicht auch mal von Erfahrungen anderer profitieren möchten. Genau das war gesucht, praktische Erfahrungsberichte von Sportlern die ein ähnliches Dilemma auch schon erlebt haben.
Natürlich greift dann sofort wieder deine Argumentation, das sich alle (auch gleichartige) Verletzungen voneinander unterscheiden.
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Budgetierte Ziele für 2016: - kleine "Brötchen" backen
- der olympische Gedanke lebt
- lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
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