Zitat:
Zitat von drullse
Ich verstehe Arnes Ansatz natürlich und möglicherweise verschenke ich tatsächlich ein paar Sekunden aber wenn ich mich nicht wirklich wohl fühle im Rennen, dann stimmt die Leistung halt auch nicht. Insofern ist der "Schaden" vermutlich nicht wirklich bezifferbar.
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Du nimmst ja nur wenig Festes zu Dir, und hast eigentlich keine Probleme. Dann passt das schon.
Mir geht es bei der Diskussion eher um Leute, die Probleme mit der WK-Ernährung haben. Für die wäre der möglichst weit gehende Verzicht auf feste Nahrung einen Versuch wert.
Dreh- und Angelpunkt ist die ausreichende Hydrierung und die Gewöhnung an viele Kohlenhydrate in der Basisernährung (Alltagsernährung in den Wochen vor dem Wettkampf). Fast alle Ernährungsprobleme im Wettkampf haben letztlich damit zu tun. Falls man diese beiden Faktoren im grünen Bereich hat, macht auch
etwas feste Nahrung keinen gravierenden Unterschied.
