Zitat:
Zitat von aequitas
Vielleicht auch einfach mal mit Flüchtlingen sprechen, statt anzunehmen, dass dies alles "Kleinbauern" sind, dann können wir mal weiter sehen.
Genauso ekelhaft ist es, hier Menschen als reines Humankapital anzusehen. Es geht nicht darum, wer irgendwie "nützlich" ist, sondern darum, dass Menschen aus menschenunwürdigen Bedingungen fliehen, die von uns geschaffen wurden und werden!
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gut dann sind nicht alles kleinbauern. dann sagen wir der ausbildungs- und fertigkeitenstand entspricht
dem eines standarteuropäers. ein paar studierte, ein paar gelernte und ein paar ungelernte.
jetzt nehmen wir studierten. wird das studium anerkannt? idr. nicht. bez. erst nach anerkennungsprüfung welche
auch nicht von heut auf morgen durch ist --> ungelernt.
gelernter mechaniker, 5 jahre in einer schlosserei, ausbildungsstand in D da nicht anerkannt --> ungelernt
vor ort nix gelernt bleibt auch in D --> ungelernt.
und wieviel fachkräfte bleiben nun noch übrig?
humankapital? wie werden hier von kleinweg (kindergrippe / kindergarten) auf "humankapital" getrimmt
um einen höchstmögliches maß an bildung zu bekommen um später maximalst für wirtschaft und gesellschaft
von nutzen zu sein. bei vielen "einheimischen" geht die rechnung schon nicht auf, siehe entsprechende
arbeitslosenzahlen und wenn jetzt externe hinzukommen darf ich als staat bez. geselllschaft (natürlich nicht die
guten =) ) nicht erwarten das diese menschen der gesellschaft etwas förderliches mitbringen?
damit wäre unbegrenzte arbeitsleistung im niedriglohnsektor nicht gemeint.
brötchen zahlen sich leider nicht von gelebter nächstenliebe und handküssen.