gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Triathlon Trainingscamp Südbaden
Triathlon Trainings-
lager Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
04.-07.06.2026
EUR 299,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - PC-Setup für viele Jahre Freude mit Linux?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 29.03.2015, 10:00   #12
maksibec
Szenekenner
 
Benutzerbild von maksibec
 
Registriert seit: 18.10.2013
Ort: Wien
Beiträge: 389
Hui, danke schon mal für die vielen Antworten! Wusste ich doch, dass ich hier gut aufgehoben bin Um meine Gedanken etwas zu konkretisieren:

Zitat:
Zitat von Arrakis Beitrag anzeigen
32GB RAM für Office und Web-Design? Was hast Du denn geraucht?
Zitat:
Zitat von Arrakis Beitrag anzeigen
naja, WKO+ per VM, da sind 32GB wohl doch eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und wenn man den Rest der Ausgangsfrage liest ...
Also Windows soll nur ein Notfall-Backup sein, für Programme die eben nicht auf Linux laufen (z. B. eben WKO+) und um ab und zu mal zu schauen, welche Webfonts, die unter Linux/Mac so schöne Webseiten ergeben, unter Windows besonders hässlich (also noch hässlich als das übliche Windows-Font Rendering) gerendert werden. Mehr will ich mit Windows eigentlich nicht zu tun haben. Die meisten aussortierten Bürorechner kommen mit einer Win 7-Installation auf der einen vorhandenen HDD, das reicht mir dann schon. Die Option, in fünf Jahren noch mal auf 32 GB aufzustocken um ein paar weitere Jahre Ruhe zu haben ist natürlich gut.

Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
Warum nicht zu Apple zurück? Der Gebrauchtmarkt dafür ist ein Muster an Nachhaltigkeit, VM laufen alle und man verschwendet keine Zeit mit igrendwelche Bastelarbeiten
Da gebe ich dir in vielem Recht. Hab bis auf das erste sämtliche Apple-Geräte in den letzten Jahren gebraucht gekauft und damit immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Ach, bin jetzt schon so lange auf Apple (richtig aktiv seit OS X Panther), brauche wohl mal wieder Abwechslung. Abgesehen davon gefällt mir Apples Entwicklung in den letzten Jahre überhaupt nicht. Seit Snow Leopard hat sich meiner Meinung nach Apple nur verschlechtert. Immer mehr Lock-in, das finde ich gar nicht gut. Oder irgendein unfunktioneller Firlefanz. Oder so komische Pseudo-Innovationen. Und gefühlt ein immer unintuitiveres Interface, was eigentlich mal Apples größte Stärke war: die nutzerfreundlichste UNIX-Oberfläche. (Weswegen ich auch vor Urzeiten von Linux auf Apple wechselte.)

Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Ich sehe die Sache ähnlich wie qbz. RAM reichen allerdings 8- max. 16GB bei Dir. Bei Desktop Rechnern sehe ich nicht das Problem mit der Kompatibilität der Komponenten. Schon gar nicht bei gebrauchten Geräten. Auch bei Notebooks sind die kritischen WLAN Chips nach 2 Jahren längst in der Linux-Welt angekommen.
Warum nicht selbst neu bauen? geht viel leichter als man denkt und Du bekommst einen aktuellen M.2 Steckplatz auf dem Mainboard. Das ist für SSDs wohl das Zukunfstweisende. Ansonsten würde ich zumindest auf SATA6Gb/s Ports achten, damit die SSDs ihre Leistung entfalten können.
Ganz wichtig, Windows auf einem LVM-Laufwerk in der VM installieren! Wenn Du natürlich spielen willst zusätzlich auch noch einmal nativ. Dann gibt es aber auf jeden Fall keine Kollisionen daß Du mal das falsche Windows bootest.
Bei der Grafikkarte verzichte ich auf Nvidia Karten, da dort immer noch Treiber nachinstalliert werden. Das geht zwar automatisch ist aber unnötig.
Selbst basteln hab ich als Jugendlicher immer gedacht, irgendwie reizt mich das einfach nicht mehr. Ich will einfach eine gute Geräte-Reihe, bei der ich weiß, hier bekomme ich ein vernünftiges Gesamtpaket. Analog zu Apples PowerBooks und PowerMacs halt. Gibt es bestimmt auch von Dell/Lenovo/HP. Neige ja schwer zur ThinkCentre-Reihe.

Ich notiere mir mal:
  • Treiberkompatibilität von älteren Desktop-Rechnern guter Hersteller kein Problem
  • Grafikkarte: lieber nicht Nvidia -> sonst irgendwas zu beachten? RAM, Chip, usw.?
  • schnelle Ports am Mainboard für die Laufwerke

Als ich noch Rechner selbst zusammengeschraubt habe, waren drei Laufwerke pro Rechner einzubauen überhaupt kein Thema. Ich vermute, das ist heute noch so, sofern das Gehäuse groß genug ist? Meine Idee wäre: eine SSD für das Linux-System, die mitgelieferte HDD für Win und evtl. noch eine HDD für Medien/Daten (Musik, Fotos, Filme), aber da reicht vielleicht auch eine Partition auf der Win-HDD oder vielleicht landet mittelfristig eh ein Großteil davon auf einem NAS.
__________________
in for the fun of it
maksibec ist offline   Mit Zitat antworten