So, der
Bericht ist draußen.
- Der Anstieg der unregelmäßigen "Doper" von 4,7% auf 6,7% ist zwar eine Steigerung um ca. 50%, ich hätte aber durchaus mehr erwartet.
- ca. 1 Mio Arbeitnehmer (1,9%) nehmen regelmäßig Medikamente.
- die Aussage
"Vor allem Beschäftigte mit einfachen Tätigkeiten oder unsicheren Jobs gehören zu den Risikogruppen für den Medikamentenmissbrauch" wundert mich etwas. Ich hätte ein großes Risiko abhängig vom Gehalt oder in gewissen Branchen erwartet. "Einfache Tätigkeit" klingt nicht unbedingt nach dem Banker oder Manager. Gut, "unsicherer Job" schon eher.
Mal das pdf in Ruhe anschauen, sobald ich es laden kann....
Zitat:
Zitat von keko
Fängt schon bei den Schulkindern an, die Dextro Energy von daheim vor einer Klassenarbeit bekommen. Habe ich meinen Töchtern verboten, ebenso Kaugummikauen. Nicht wegen dem Dextro Energy, sondern der Message, die das liefert. Dann wird die Klassenarbeit halt nicht so gut, ich werde mittags im Büro müde oder bin im Sport langsamer als ich mit irgendwas sein könnte. WTF.... Meine ganz natürlich Grenzen ausloten und dann akzeptieren.
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Sehe ich genauso.
Wenn du Kontakt zu jemand hast, der in der Kinder- und Jugendförderung oder in der Kinder- und Jugendpsychatrie arbeitet, frag den mal, wie's da abgeht. Teilweise erschreckend, wie schnell Medikamente verschrieben und wohl tw. auch von den Eltern gefordert werden.
Matthias