So, ich hab den thread ja eröffnet und erzähl mal kurz, was ich (in Absprache mit der Polizei) getan habe:
Im Krankenhaus (neben der Schule) untersuchen lassen.
Beim Hausarzt Impfung abgeholt. Bei beiden gesagt, dass es sich um einen fremdverschuldeten Unfall handelt (möglicherweise holt die Versicherung sich das Geld bei der Verursacherin).
Online-Anzeige erstattet und nachfolgende Formularien postalisch an die Polizei gesendet. Da es sonst gesundheitlich folgenlos blieb, habe ich der Staatsanwältin das auf Verlangen so mitgeteilt.
Kürzlich bekam ich dann ein Schreiben, dass das Verfahren eingestellt wurde.
Ich denke, dass die Hundehalterin dadurch nicht mehr Stress hatte als ich und in Zukunft sensibeler mit dem Hund unter Leute geht...
P.S.: Ich laufe nunmehr fast ausschließlich mit Pfefferspray und hoffe, dass ich, falls ich es mal nutzen muss, auf diesen Vorfall eine gewisse "Dünnhäutigkeit" schieben kann. Jedenfalls lasse ich einen bellenden Hund nicht mehr so nah an mich ran...
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