gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Start 2025!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Arnes Rundschau: Ironman zerstört seinen Mythos
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 14.10.2014, 12:29   #90
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Frank65 Beitrag anzeigen
Du kannst auch keine 500 so im Griff haben, dass man 10m "garantieren" kann, das geht auch beim 200-Mann-Dorftriathlon nicht
Solange es ein Ironman ist, geht das. Ich hab' eine handvoll solcher Rennen gemacht (konkret: Lanzarote 1997, Embrun 1997, Brasilien 2001, Frankreich 2002).

Zitat:
und das wirst Du auch bei Deinem neuen 4000-Höhenmeter-Rennen nicht zu 100% "garantieren" können. Darum geht es m.E. aber auch nicht, sondern nur darum, es weitgehend einzudämmen und vor allem, es zumindest zu versuchen.
Als ich mit Triathlon Mitte der 90er anfing, gab es immer mal wieder jemanden der 5m fuer 10m gehalten hat, weil er jahrelang das Ding in seiner Hose als 30cm verkauft hat. Direktes Hinterradfahren kam ein paar Jahre spaeter hinzu. Pelotons gab' es zu meiner aktiven Zeit ausser in Roth - das ich nach einem Strat 1996 mied - noch nicht.

Die Schmerzgrenze fuer das, was als zumutbar zu bezeichnen sein soll, ist heutzutage schlicht schon abartig gross. Das sehe ich bei Arne, Felix, Harald und zig anderen Beitraegen. Nur "ein bisschen drafting auf den ersten 40km" oder "hier und da mal zwei, drei Leute" - das ist offensichtlich mittlerweile ok, weil es anders eben nicht mehr geht.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten