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Verpflichtende Abgabe der Leistungsdaten bei Rennen "wo es um etwas geht" von Athleten im "interessanten" Platzierungsbereich.
Ohne die genauen Zahlen zu kennen vermute ich, dass viele ambitionierte Sportler ("interessanter" Platzierungsbereich) ein Leistungsmesser am Rad haben. Im Mittelfeld oder noch weiter hinten ist es relativ egal, ob man 1500er oder 1600er wird. Da könnten weiterhin Zeitstrafen verteilt werden.
"Wo es um etwas geht" = Preisgelder, Qualifikationen,...
Und wie soll man das umsetzen?
Die benötigte Leistung für eine bestimmte Geschwindigkeit ist unterschiedlich. Wenn man z.B. eine Strecke mit mehreren Runden hat und ein Athlet braucht bei einem Stück eine deutlich geringere Leistung um die selbe Geschwindigkeit zu fahren, dann muss etwas faul sein.
Man könnte auch "Profile" von den Teilnehmern erstellen (die benötigte Leistung an einer Steigung ohne Möglichkeit des Windschatten in Relation zur Geschwindigkeit setzen). Wenn man nun ähnliche Profile hat, der eine aber bemerkenswert weniger geleistet hat und trotzdem schneller war, dann muss etwas faul sein.
Vom Prinzip her sollten die Algorithmen relativ einfach und schnell sein ...
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