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Alt 28.07.2014, 17:16   #17
Nordexpress
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Beiträge: 2.033
Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Ich hatte mir diverse Longdistance Websites angeschaut und auch einige Bücher dazu geholt, die alle ziemlich ähnlich konzepiert waren.
Ja, stimmt, ist alles sehr ähnlich aufgebaut und glaub ich nicht mehr unbedingt am Puls der aktuellen Trainingswissenschaft.

Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Der Unterschied war, dass ich viel mehr Fortschritte machte. nach 2 Monaten war ich fast unzerstörbar
Wie lang haste das gemacht? Blieb die Unzerstörbarkeit dauerhaft erhalten?

Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Meine Fortschritte beim konventionellen Training letztes Jahr waren viel zäher. Ich glaube nach 6 Monaten, war ich nicht annähernd so fit, wie nach dem 2ten Monat als Kurier.
Das glaub ich. Bei Deinem Background braucht's wahrscheinlich nicht erst den Riesen-GA-Block ohne Intensitäten. Da erzielst Du mehr Fortschritt mit harten Sachen.

Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
Ich würde jetzt mit dem Wissen auf die Textbook Methode pfeifen und viel mehr von Anfang an, an die Grenzen gehen, Tempowechseln von Anfang an einbauen
Ja, das kann viel bringen. Ich hab mein Langdistanztraining letzten Winter auf HIT-Intervalle und so Zeugs umgestellt, Wochenumfang ca. 8h. Und erst im Frühjahr dann lange Ausfahrten gemacht, 1-2x die Woche 3-4h. Für die Brevetserie 200/300/400/600 hat's dann gereicht. Den 300er sogar mit persönlicher Bestmarke. Für die längeren Distanzen fehlte aber dann doch ein wenig das GA-Fundament oder vielmehr die Regenerationskapazität. Für so Megastrecken kommt man halt doch nicht ganz um's Kilometerschrubben.

Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen
In Wirklichkeit hat man aber viel mehr Reserven als man denkt,
+1


Danke für Deine Infos.
Schöne Grüße
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
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