nachdem ich mich ja auch immer kritisch zu dem Thema äußere und mich vereinsintern auch unbeliebt gemacht habe (bei uns gibt es auch ein paar die sich für nächstes Jahr FFM angemeldet haben)
mein persönliches Fazit:
Es sind wirklich "Event Athleten" die wohl den ursprünglichen Sinn unseres Sports nicht verstanden haben.
Ihnen ist es wichtig am Ende des Tages das M-Dot Blechdings zu bekommen. Hierfür redet man sich gerne das hohe Startgeld schön
Ich persönlich war schon in FFM, Zürich (2x), Lanzarote und Roth.
Qualitativ konnte ich keinen markanten Unterschied bei allen Rennen feststellen. (ok, kann das ganze natürlich nur innerhalb der ersten 10:30h beurteilen, ob die Qualität später nachläßt kann ich nicht beurteilen)
Mittlerweile bin ich sogar schon an dem Punkt angelangt, wo ich mich frage ob Triathlon in der derzeitigen Form (Drafting, Kosten, soziales Verhalten vor und während der Rennen) noch das Richtige für mich ist.
