Teil 8
Tag 7 Am Morgen bin ich fest entschlossen, den letzten richtigen Col unserer Tour am Limit zu fahren. Wir dümpeln los, den ersten langen Anstieg hoch, immer wieder kleine neckische Stufen, die einem daran hindern einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden. Ich fahre betont langsam, um möglichst viele Körner für den Nachmittag zu sparen.
Ein letzter Blick zurück auf die schneebedeckten Riesen.
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Immer wieder schön zu guggen wo man herkommt (in diesem Fall aus der Mitte des Bildes)
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Erst kommt der Col de Marmare, nach einer kurzen, aber netten DownHill-Strecke kommt der Col de Sept Frere.
Was nun folgt ist fast ohne Worte, kleine Strässelchen durch Felsen gehauen die sich immer tiefer ins Tal fressen über 35 km lang.
Dieses Schild wirkt etwas fehl am Platze, da A. kaum Autos fahren und B. die Strasse kaum breiter als 2 m ist.
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