Zitat:
Zitat von alessandro_gato
Ich denke das würde dem Triathlonsport (abgeschottete, elitäre Parallelwelt) wirklich gut tun, wenn auch Schüler/Studenten/Arbeitslose/Rentner/Schwerbehinderte, usw. durch niedrige Startgebühren mit Ihren Stahlrädern, 200 Euro MIFA Supermarkträdern oder Tourenrädern teilnehmen würden. Das würde dem Sport endlich etwas "Normales" geben und wir hätten endlich einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung unter den Startern. Oder denke an Schwerbehinderte, die dann statt der "Pros" die exklusiven Wechselzonenbereiche bekommen und Teil des ganzen werden: Die Siegprämien sollte man dann auch gleich an diesen Personenkreis ausschütten bzw. an wohltätige Organisationen spenden.
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Du vergisst dabei das die Rennen nicht von non-profit Organisationen, sondern von gewinnorientierten Unternehmen (egal welcher Ausprägung) veranstaltet werden....
...also: Träumerei!
Was nicht bedeutet, dass der Ansatz ein falscher ist - aber da ist einfach nicht genügend zu holen. Und dann bist du bei einem gesellschaftlichen / marktwirtschaftlichen Thema welches du hier nicht lösen wirst...
just my 5ct
Chris