So, Dienstag und Mittwoch hatte ich einen Zipfel vom Virus zu verarbeiten, das meinen Söhnen hohes Fieber verursacht hat (ich hatte glücklicherweise kein Fieber).
Freitag habe ich eine 2 1/2-stündigen GA1-Fahrt absolviert, und das ging so gut wie noch nie, obwohl einige Hügel drin waren hatte ich einen 30.4-er Schnitt. Meistens hat man das Gefühl, man hat 80 % der Strecke Gegenwind, aber Freitag hatte ich das Gefühl, der Wind bläst andauernd in den Rücken (es war in Wirklichkeit windstill).
Sonntag dann der Duathlon in Krailling, und da ist es exakt wie in Hilpoltstein gegangen: 9. von 18 in der AK, in total grade nicht in der besten Hälfte. Es war windstill aber kalt, die Radstrecke war flach und ich hatte einen Schnitt von 34,5 km/St. Natürlich hätte ich, wie letzte Woche, schneller sein wollen aber ich war nicht frustriert weil ich nach Hilpoltstein wusste wo ich stehe.
Es war ein super-Training. Ich habe Gels Trinken getestet, ich hatte vier Powerbar-Gels in 600 ml aufgelöst und das habe ich innerhalb einer Stunde auf dem Rad getrunken. Ging gut.
So, wenn ich dann nicht schnell
war in Krailling will ich mich mal schnell
rechnen.
1. Ich habe das "Schuhe schon in den Pedalen mit Gummis aufgehängt" - System gewählt, und das ging ein Bischen in die Hose, weil ich auf dem Rad lange Fummeln musste, um die Füsse in die Schuhe und die Schuhe zu zu kriegen. Das nächste mal mache ich das wieder anders.
Eine Minute.
2. Es hatte unter 10°, laut Kreutzotter ist man bei 25°
drei Minuten schneller auf 40 km.
3. Nach 10 km laufen ist man
2 1/2 Minuten langsamer als nach 1500 m Schwimmen.
4. Die 34.5 km/St. habe ich mit meinem GPS-Garmin gemessen. Es hat 6 Wendepunkte gegeben, und ich glaube die Ausschreibung hat 500 m mehr gehabt als meine Uhr gemessen hat (so lang war die Wechselzone nicht). Sagen wir, meine Uhr hat 500 m zu wenig gemessen (ein Bischen übertreiben tut gut), das ist dann wieder
eine Minute.
Macht in total
7 1/2 Minuten. Das sind dann 34,5 + 3,5 = 38 km/st, was ich eigentlich gefahren bin.
