Zitat:
Zitat von snailfish
Ich verfolge einen ganz einfachen Ansatz.
Ich esse und trinke, wonach mir gerade ist, was mir schmeckt und meiner Seele gut tut. Die Menge hängt vom Hunger an - meistens sind es ... nunja, Mengen.
Auch Alkohol ist für mich absolut kein Tabu - egal in welcher Trainingsphase.
Wenn ich auf all diese kulinarischen Genüsse verzichten würde, würde ich mich nicht wohlfühlen. Die negativen psychischen Effekte würden die positiven physischen bei mir völlig ausgleichen
Essen/Trinken ist ein Stück Lebensqualität für mich und diese uneingeschränkt genießen zu können ein von mir geschätzter Luxus.
Ich koche auch mit Leidenschaft und achte zumeist auf Qualität.
Ich bin leistungsorientierter Hobbysportler und kein Profi. Vor dem Training wird natürlich schonmal einfach Treibstoff reingestopft.
So, jetzt gibts noch nen flotten 18er und dann Gulasch mit Spätzle und ein Bier.
Mahlzeit schonmal!
PS: Ach ja - 183cm 75,5kg 34 Jahre keine sichtbaren "Reserven" 
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Hach, er spricht mir aus der Seele, der snailfish! Ich stimme zu, außer beim Alkohol, beim Fleisch und bei den nicht sichtbaren Reserven. Die sind aktuell bei mir ganz gut sichtbar. Aber als ich in DEINEM Alter war, war das mit den Reserven auch noch nicht so wild.
Guten Appetit allerseits! Ich begebe mich jetzt auch mal an den Herd und bereite indisches Essen zu: Spinat mit Paneer. Lechz!
Gefräßige Grüße: J., fast 10 Jahre älter als der snailfish, 10 cm kleiner aber leider keine 10 kg leichter...
