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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Brille und Startsprung
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 10.04.2014, 09:34   #17
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.307
Zitat:
Zitat von Shangri-La Beitrag anzeigen
Augen auf beim Sprung hilft auch, dass die Brille nicht verrutscht.
Wieso?

Zitat:
Zitat von Papa Ali Beitrag anzeigen
Das ist ja der Hammer! Bei jedem zweiten verrutscht die Brille beim Startsprung! Heute bei uns im Schwimmtraining haben auch ein paar geklagt.
Sichergehen, dass der Kopf/das Gesicht wirklich zwischen den Armen ist, und das bis man in Schwimmlage ist. Viele nehmen den Kopf zu schnell hoch, weil sie wissen wollen wo's hingeht, gilt nicht nur direkt vor, sondern auch nach dem Eintauchen.

Ansonsten mal den Eintauchwinkel variieren. Ich tauche z.B. wesentlich flacher und besser ein, wenn ich nicht mit beiden Füßen an der Vorderkante des Startblocks stehe, sondern ein Bein, wie beim Leichtathletikstart nach hinten ausstelle. (Wird nur beim Start mit Flossen schwierig....)

Zitat:
Zitat von Papa Ali Beitrag anzeigen
Mir hilft Kinn an die Brust auch nicht viel weiter aber das mit der Arschbombe werd ich mal probieren.
Warum nicht viel weniger Schwung als viele Triathleten beim Startsprung kann man so auch nicht mitnehmen. Und es sieht vielleicht noch eleganter aus. Erinnere mich da an einige, die so 'ne Art Klappmesser in der Luft gemacht haben: Hände und Füße sind fast zeitgleich ins Wasser, die Streckung kommt dann doch noch, aber so früh, dass der Bauch mit einem dumpfen Knall auf die Wasseroberfläche gedrückt wurde

Zitat:
Zitat von Papa Ali Beitrag anzeigen
Habt ihr auch einen Tipp wie man die Rollwende ohne Nasenklemme macht und kein Wasser in die Nase kriegt? Ausatmen ist schwierig wenn man Anschlag schwimmt und eh keine Luft mehr hat... Gibts da einen Trick?
Luft langsam ausblasen, wie man das beim normalen Armzug auch macht. Geg. einen kurzen kräftigeren Stoß direkt beim Überschlag. Am beim langsam üben, dann stellt man recht schnell fest, dass man für die Wende selbst gar nicht so viel Luft rausblasen muss. Was IMHO bei vielen mehr als das Ausblasen bei der Wende zur Atemnot führt, ist, dass man nicht an der Wende atmen kann, sondern erst nach der Gleitphase. Ist für viele, die die hohe Wende auch zum richtig tief Luftholen nutzen, ungewohnt.

Zitat:
Zitat von photonenfänger Beitrag anzeigen
Nasenklammer. Hat auch noch andere Vorteile: Wenn man neben der scharfen Blonden aus der Nachbarbahn am Rand auftaucht, sieht man zwar leicht komisch aus, aber die Gefahr, dass einem 4kg Schnodder im Gesicht hängen geht gegen Null....
Super, tolles Bild zum Frühstück.....

Ich würde sagen: Wenn du noch Zeit und Luft hast, auf die Nachbarbahn zu schielen und zu flirten, schwimmst du noch lange nicht Anschlag. .

Matthias
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten